Was ist das?
Der Begriff "Osteopathie" wurde oft und vielmals definiert und fragt man verschiedene Osteopathen bekommt man viele verschiedene Antworten.
Wenn man mich fragt, sage ich:" Es ist eine Heilkunst. Eine Heilkunst, die ihr Augenmerk auf Zusammenhänge und vorallem Einheiten im Körper legt und diese dann behandelt.
Die Behandlung findet nur mit den Händen statt und versucht die Funktionen aller mitbetroffen Strukturen (Arterien, Nerven, Organe, Knochen, Muskel, usw.) wieder herzustellen.
A.T. Still, der Begründer der Osteopathie, sagte im Jahre 1902:
"All these organs must work in perfekt harmony to produce health"
Ein kurzer Symptom- bzw. Diagnose-Katalog soll Ihnen einen Überblick verschaffen:
Welche Techniken verwende ich?
Durch ein detailiertes Wissen an Anatomie, Physiologie und Biomechanik, gepaart mit dem Vertrauen auf den Spürsinn meiner Hände werden alle erlernten Techniken individuell angepasst.
Was genau passiert bei der Behandlungstechnik?
Bekannt wurde die Osteopathie in den letzen Jahren als "die sanfte Medizin".
Ja, in der Osteopathie werden oft Techniken (indirekte Techniken) eingesetzt, die sich sehr sanft anfühlen. Aber auch direkte Techniken, wie man sie aus der Chiropraktik kennt, z.B. das sogannte "wieder Einrenken (HVL-Techtnik)" kommen zum Einsatz. Auch hier gilt es individuell die jeweilige Art der Technik zu wählen.